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Miscanthus als Mulchmaterial

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Vorteile



Dem Gärtner und dem Landwirt ist das „Mulchen“ als Ausbringen und Bedecken des Bodens mit unverrotteten organischen Materialien seit langem bekannt und stellt so etwas wie die „Geheimwaffe“ des Landwirts oder Gärtners dar: Es hält Unkräuter auf Abstand und die Feuchtigkeit im Boden. Zudem fördert es die biologische Aktivität.

Häufig kommt noch Rinde von Nadelhölzern als Mulchmaterial zur Anwendung. Doch Rindenmulch wird immer teuerer, weil die Nachfrage nach Holz durch die steigende Produktion von Holz-Pellets immer stärker ansteigt – und mit der Nachfrage steigt auch der Preis! Aber davon abgesehen, hat Rindenmulch auch einen entscheidenden Nachteil gegenüber Miscanthus-Mulch. Bei der Verrottung von Rinde wird Säure freigesetzt. Dadurch sinkt der pH-Wert des Bodens, die Wachstumsleistung verringert sich. Hier hilft dann nur die Düngung mit Stickstoff. Miscanthus-Mulch dagegen ist pH-neutral!

Die sehr feine Körnung von Miscanthus-Mulch erfordert nur eine etwa drei Zentimeter dicke Mulchschicht. Lediglich gut angewässert muß Miscanthus-Mulch nach dem Ausbringen werden, damit es nicht fortgeweht werden kann. Dabei kleben die Miscanthus-Halme aneinander und bleiben dies, auch wenn sie später wieder getrocknet sind.

Ebenfalls als vorteilhaft empfunden wird der „eingebaute Schneckenschutz“ von Miscanthus-Mulch: Das Häckselgut ist den Schnecken offensichtlich zu scharfkantig! Auch auf Wühlmäuse scheint Miscanthus-Mulch eine abschreckende Wirkung auszuüben.

Die helle Farbe beugt einer zu starken Erwärmung des Bodens vor und begrenzt damit in hervorragender Weise die Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit, wodurch der Wasserverbrauch der bepflanzten Fäche sinkt. Miscanthus-Mulch samt zudem nicht aus.

Miscanthus-Mulch ist eine mehr als interessante Alternative zu Rindenmulch und hervorragend geeignet zur Anwendung durch Gärtnereien, Landschaftbauer und Gemeinden, aber auch den privaten Anwender. In umfangreichen Tests der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim hat es sich bereits bewährt.

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